Highlights

Einige Highlights des Vertriebsmanagers

Systemintegration und modularer Aufbau

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  Beispiel: Systemintegration bei internationalem Finanzdienstleister

  Einfache Integration in bestehende Softwarelandschaften

• Baukastenprinzip – alle Module basieren auf der gleichen Plattform
• Die gesamte Software ist rollenbasiert. Es gibt eine Vielzahl vordefinierter Rollen , die individuell angepasst werden können
• Flexible Provisionsabrechnung mit der nahezu alle Abrechnungsvarianten und Sonderregeln unterschiedlichster Branchen dargestellt werden können (Versicherungen, Investmentgesellschaften, Großvertriebe, Pools, Telekommunikationsvertriebe, …)
• Kundenverwaltung und Kundenkommunikation (E-Mail, Fax, Briefversand), Notizen, Dokumentenverwaltung

Schnittstellen und Datensynchronisation

Beispiel: Schnittstellen

• Umfangreiche Importschnittstellen: aus Tarifrechnern, BIPRO, GDV Provisionsdaten, Infoscore, GDV Vertragsdaten, Web-Service, CSV (Excel), XML, Email, …
• Umfangreiche Exportschnittstellen: Web-Service, GDV, CSV, SAP, DATEV, Aufruf von Tarifrechnern, Letter Shops, Email, …
• Synchronisation mit Terminkalendern der Mitarbeiter: caldav, Exchange-Server, google Kalender, ICloud, Outlook, …
• Anbindung von Dokumentenmanagementsystemen
• Dialogmarketing-Funktionen: Terminsekretariate, Call-Center Anbindung, Verwalten eines Adresspools mit Dublettenabgleich, Entfernungs- und Quotendarstellungen, …
• Vertriebsprozesse können gesteuert und ausgewertet werden
• Zugriffe sind über alle gängigen Endgeräte möglich
• Schnelles und flexibles Customizing durch klar definierte Prozesse und vorhandene Module

Beispiel: Qualitätskennzahlen, Qualitätskontrolle, Warnungen

Controlling

• Controlling als Schlüssel zum Erfolg und zur effektiven Vertriebssteuerung

Applikationsteuerung

• Moderne und zukunftssichere Softwarearchitektur
  

  Applikationsteuerung (SOA)